7.3.2020: zum 1. Geburtstag spielte Daif im Estrich. (Foto: Sascha Erni)
Valerio Moser über seinen auftritt im Estrich am 18.6.2020 zusammen mit Dominik muheim mit dem Programm «E Härde Vire – ein verarbeitungsversuch»
DOGO TALKS #4 – CONTACT
DOGO TALKS #5 – OFFICE OFFICE
Das Jahr hat für mich mit dem Umzug ins Rathaus begonnen. Neu nutze ich das Rathaus nicht nur für die Dogo Residenz, sondern auch für private Aufträge. Eine meiner ersten Arbeiten, die ich vom neuen Studio aus plante, waren die Fotos für die Chössi Webseite.
Als dann nach der grossen Einjahresfeier des Rathauses der Lockdown folgte, war ich an allen Enden beschäftigt mit der Frage: Wie schaffen wir Kultur ohne Veranstaltungen? Einige Experimente haben wir mit der Dogo Residenz durchgeführt, andere mit dem Rathaus.
Ich experimentierte auch mit Lebensmittel und begann den Edelschimmel «Apsergillus Orizae» für Miso und andere Köstlichkeiten zu züchten. Diese fanden dann in der Corona-Pause zwischen der ersten und zweiten Welle, in der Ausstellung von den Kunsthalle[n] Toggenburg, unzählige Testesser*innen. Wir buken dort zu viert – Laura Oertle, Marisa Mayer, Samuel Schmidt und ich – einen Monat lang Knäckebrot und servierten Plättli und lebendige Getränke.
Einer der wenigen Events die ich fotografieren und filmen durfte war die wunderschöne Neuproduktion «Sospiri» von Marula Eugster vom Rigolo. Dafür produzierte ich auch den Trailer und filmische Einspieler in das Stück.
Ein weiteres Highlight war die Fotosession mit OEMA im Kloster Wattwil. Sie produzierten Jacken aus Teppichen und diese inszenierten wir in den geheimnisvollen Räumen, die auf überraschende Weise einen Dialog mit den Jacken begannen.
Das beste, was UNS 2020 passiert ist:
Unsere Highlights 2020 waren die Produktion «Seelig» auf dem Lokremisen-Vorplatz mit dem Cirque de Loin und das Kunstprojekt «Freie Republik Hemberg» der Kunsthalle[n] Toggenburg im Herbst.
Wir sind sehr froh, dass die Seelig-Produktion trotz Corona stattfinden konnte. Für diese Produktion durften wir die Kostüme entwerfen und die Bühne ausstatten.
Auf dem Hemberg waren wir Teil eines Kunstprojektes. Mit unserer Arbeit belebten wir die Beiz im alten Bad- und Gasthaus wieder. Zudem bauten wir einen Knäckebrot- und Pizzaofen. Es war wunderbar, dass wir dort oben einen Monat lang leben und hausen konnten und so viele neue Leute kennenlernen durften.
Unsere Erkenntnis von 2020:
Unsere Erkenntnis ist, dass trotz einer Krisensituation immer wieder neue Projekte auf einen zukommen, dass einander geholfen wird und dass man Spass haben kann, auch wenn es rundum «gäch» ist. Ah ja, und Kartenspiele sind gar nicht so doof, wie wir gedacht haben.
unser Lieblingsplatz im Rathaus:
Unser Lieblingsplatz im Rathaus ist unser Stofflager im Atelier. Da ist es hell, gemütlich und riecht so heimelig wie bei der Oma.
Das möchten wir 2021 erreichen:
Unser Ziel ist es, wieder auf unserem Beruf arbeiten zu können, in welcher Form auch immer. Und wir wollen ein Stück der Ruhe beibehalten, die wir in diesem Jahr zwanghaft erfahren haben.
Michael Ubrig ist Ende Jahr im Rathaus eingezogen. Mit seinem Institut für zeitgenössische Musik hat er ein Sound Lab zur Erforschung und Entdeckung neuer Klänge aufgebaut. Die Förderung der zeitgenössischen Musik und junger Talente steht im Fokus seiner Arbeit.
Michael bringt viel gute Musik ins Rathaus. Aus seinem Studio klingt es dann zum Beispiel so:
Seit September hat das Rathaus ein neues Geschäftsleitungsmitglied: Lea Rindlisbacher ist für Kommunikation, Fundraising und Buchhaltung zuständig. Seit Anfang an dabei sind Sirkka Ammann und Maura Kressig.
Maurin Gregorin war bis September 2020 Teil des Projektleitungsteams. Wir wünschen ihm und seiner jungen Familie alles Gute und hoffen auf baldigen und häufigen Besuch im Rathaus.
Nach dieser traurigen verabschiedung hast du vielleicht Lust auf unsere Bilanz 2020, unsere Erfolgsrechnung 2020 oder ein Organigramm?
der VORSTAND des Rathauses berät und überblickt:
Hanes Sturzenegger meint: «Es bedarf viel, um die Leidenschaft einer Initiativgruppe weiterzugeben und Nachfolger*innen zu finden. Umso mehr, wenn Kultur hinter geschlossenen Türen stattfinden soll. Mit den Wechseln im Leitungsteam, in der Rathaus Stube und der Aterliernutzer*innen hat der Verein bewiesen, dass er mit zwei Jahren bereits stabil aufgestellt ist und es vermag, Leute für Kultur zu begeistern. Wir freuen uns schon bald wieder die Tore für euch zu öffnen!»
DAS FOYER: EINMAL MIT UND EINMAL OHNE MOREEATS (7.3.2020, 1. Geburi).
Mathias Müller, was denkst du als stadtpräsident von Lichtensteig über das rathaus?
Die Rathaus Stube hatte es im letzten Jahr nicht leicht. Unterkriegen liess sich das Team dennoch nicht. Deshalb: Ein grosses Dankeschön für eure Geduld und euer Durchhaltevermögen, liebe Stübler*innen!
Das Stuben-Team hat sich letztes Jahr stark verändert. Fabian, Pit und Petra haben sich nach hunderten von freiwillig geleisteten Stunden neuen Herausforderungen zugewandt. Wir danken euch ganz herzlich für euren riesigen Einsatz! Christoph Werder wird nun von Anna Villiger in der Leitung der Stube unterstützt. Von diesem sprudligen Duo werdet ihr noch einiges hören.
Das letzte Jahr über wurde Christoph zum Schlorzifladen-Experten. Fast jeden Freitag wird fürs ganze Haus gebacken. Ein kleines Missgeschick in der Übungsphase anfangs Jahr führte dann auch dazu, dass der Schlorzifladen der Stube ein ganz besonderer ist. Aus Versehen vermischte Christoph den Guss mit der Schlorzi: Der Fladen landete trotzdem im Ofen und wird seither auf diese Weise zubereitet.
rundes Backblech, 26-28 cm
Quarkteig:
225 g Mehl
½ TL Salz
75 g Butter, kalt, in Stücke geschnitten
250 g Halbfettquark
Guss:
150 g Rahmquark
2 dl Vollrahm
2 Eier, verquirlt
1½ EL Zucker
½ Päckchen Vanillezucker
Füllung:
500 g fertige Birnenweggen-Füllung
½ TL Zimtpulver
Teig
Mehl und Salz mischen. Butter beifügen und zu einer krümeligen Masse verreiben, eine Mulde formen. Quark hineingeben. Zu einem Teig zusammenfügen, nicht kneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.
Guss
Alle Zutaten verrühren.
Für die «Standartversion» Birnenweggen-Füllung separat mit Zimt verrühren.
Backen
Teig auf wenig Mehl 3 mm dick auswallen, vorbereitetes Blech damit auslegen. Boden mit einer Gabel einstechen. Guss draufgeben. Im unteren Teil des auf 190°C vorgeheizten Ofens 35 – 40 Minuten backen.
Für die «Standartversion» erst Birnen-Masse, dann Guss daraufgeben.
Der Ratsaal wurde anfangs Jahr so viel gebucht wie noch nie: Lesungen, Hochzeiten, Hauptversammlungen, Workshops, Sitzungen, Vorträge... einige Veranstaltungen konnten noch durchgeführt, andere mussten auf später oder unbestimmt verschoben werden. Wir freuen uns darauf, wenn der blaue Saal wieder rege genutzt werden darf.
5.11.2020: Screening des films «Diaries from an unconventional Journey» von sagar shiriskar
Zwischen zwei Wellen gelegen und üppig begrünt lud im Sommer 2020 unser Beizli zum Verweilen ein. Die Besucher*innen genossen die Ferienstimmung und Konzerte. Unser Signature-Drink, der Thurboholder, floss unaufhaltsam. Das Sommerbeizli zog auch Tourist*innen an, die aufgrund der besonderen Lage nicht in die Ferne schweifen konnten und bei uns auf ihrer Entdeckungstour durchs Städtli eine Verschnaufpause einlegten.
Wir vermissen den Thurboholder. Fabian und Eva liefern uns deswegen das Rezept des signature drinks, direkt aus der WG-Küche.
Tune: Skiclub Toggenburg – Georido
Der Rathaus-Keller ist kaum wiederzuerkennen! Pit Lewalter vom Team der Rathaus Stube hat die konzertfreie Zeit genutzt und den Gewölbekeller in einen richtigen kleinen Club verwandelt. Eröffnet wurde der Keller feuchtröhlich Ende August und das Duo «Skiclub Toggenburg» durfte im September gerade noch ein unvergessliches Konzert spielen, bevor wir den Keller schweren Herzens wieder schliessen mussten.
<3 Portraits und Fotos aus dem Haus von Hanes Sturzenegger
Herzlichen Dank unseren Unterstützer*innen:
Billwiller Stiftung
Hier geht's zum datenschutz + Impressum
7.3.2020: zum 1. Geburtstag spielte Daif im Estrich. (Foto: Sascha Erni)
Valerio Moser über seinen auftritt im Estrich am 18.6.2020 zusammen mit Dominik muheim mit dem Programm «E Härde Vire – ein verarbeitungsversuch»
jahresrückblick der Dogo Residenz für neue kunst 2020
DOGO TALKS #4 – CONTACT
DOGO TALKS #5 – OFFICE OFFICE
Das Jahr hat für mich mit dem Umzug ins Rathaus begonnen. Neu nutze ich das Rathaus nicht nur für die Dogo Residenz, sondern auch für private Aufträge. Eine meiner ersten Arbeiten, die ich vom neuen Studio aus plante, waren die Fotos für die Chössi Webseite.
Als dann nach der grossen Einjahresfeier des Rathauses der Lockdown folgte, war ich an allen Enden beschäftigt mit der Frage: Wie schaffen wir Kultur ohne Veranstaltungen? Einige Experimente haben wir mit der Dogo Residenz durchgeführt, andere mit dem Rathaus.
Ich experimentierte auch mit Lebensmittel und begann den Edelschimmel «Apsergillus Orizae» für Miso und andere Köstlichkeiten zu züchten. Diese fanden dann in der Corona-Pause zwischen der ersten und zweiten Welle, in der Ausstellung von den Kunsthalle[n] Toggenburg, unzählige Testesser*innen. Wir buken dort zu viert – Laura Oertle, Marisa Mayer, Samuel Schmidt und ich – einen Monat lang Knäckebrot und servierten Plättli und lebendige Getränke.
Einer der wenigen Events die ich fotografieren und filmen durfte war die wunderschöne Neuproduktion «Sospiri» von Marula Eugster vom Rigolo. Dafür produzierte ich auch den Trailer und filmische Einspieler in das Stück.
Ein weiteres Highlight war die Fotosession mit OEMA im Kloster Wattwil. Sie produzierten Jacken aus Teppichen und diese inszenierten wir in den geheimnisvollen Räumen, die auf überraschende Weise einen Dialog mit den Jacken begannen.
Das beste, was UNS 2020 passiert ist:
Unsere Highlights 2020 waren die Produktion «Seelig» auf dem Lokremisen-Vorplatz mit dem Cirque de Loin und das Kunstprojekt «Freie Republik Hemberg» der Kunsthalle[n] Toggenburg im Herbst.
Wir sind sehr froh, dass die Seelig-Produktion trotz Corona stattfinden konnte. Für diese Produktion durften wir die Kostüme entwerfen und die Bühne ausstatten.
Auf dem Hemberg waren wir Teil eines Kunstprojektes. Mit unserer Arbeit belebten wir die Beiz im alten Bad- und Gasthaus wieder. Zudem bauten wir einen Knäckebrot- und Pizzaofen. Es war wunderbar, dass wir dort oben einen Monat lang leben und hausen konnten und so viele neue Leute kennenlernen durften.
Unsere Erkenntnis von 2020:
Unsere Erkenntnis ist, dass trotz einer Krisensituation immer wieder neue Projekte auf einen zukommen, dass einander geholfen wird und dass man Spass haben kann, auch wenn es rundum «gäch» ist. Ah ja, und Kartenspiele sind gar nicht so doof, wie wir gedacht haben.
unser Lieblingsplatz im Rathaus:
Unser Lieblingsplatz im Rathaus ist unser Stofflager im Atelier. Da ist es hell, gemütlich und riecht so heimelig wie bei der Oma.
Das möchten wir 2021 erreichen:
Unser Ziel ist es, wieder auf unserem Beruf arbeiten zu können, in welcher Form auch immer. Und wir wollen ein Stück der Ruhe beibehalten, die wir in diesem Jahr zwanghaft erfahren haben.
Michael Ubrig ist Ende Jahr im Rathaus eingezogen. Mit seinem Institut für zeitgenössische Musik hat er ein Sound Lab zur Erforschung und Entdeckung neuer Klänge aufgebaut. Die Förderung der zeitgenössischen Musik und junger Talente steht im Fokus seiner Arbeit.
Michael bringt viel gute Musik ins Rathaus. Aus seinem Studio klingt es dann zum Beispiel so:
Seit September hat das Rathaus ein neues Geschäftsleitungsmitglied: Lea Rindlisbacher ist für Kommunikation, Fundraising und Buchhaltung zuständig. Immernoch dabei sind Sirkka Ammann und Maura Kressig.
Maurin Gregorin war bis September 2020 Teil des Projektleitungsteams. Wir wünschen ihm und seiner jungen Familie alles Gute und hoffen auf baldigen und häufigen Besuch im Rathaus.
Nach dieser traurigen verabschiedung hast du vielleicht Lust auf unsere Bilanz 2020, unsere Erfolgsrechnung 2020 oder ein Organigramm?
… oder auf Facts & Figures aus dem Rathaus?
der VORSTAND des Rathauses berät und überblickt:
christa roth
Hanes Sturzenegger
livia weishaupt
marisa mayer
mirjam schegg
Hanes Sturzenegger meint: «Es bedarf viel, um die Leidenschaft einer Initiativgruppe weiterzugeben und Nachfolger*innen zu finden. Umso mehr, wenn Kultur hinter geschlossenen Türen stattfinden soll. Mit den Wechseln im Leitungsteam, in der Rathaus Stube und der Aterliernutzer*innen hat der Verein bewiesen, dass er mit zwei Jahren bereits stabil aufgestellt ist und es vermag, Leute für Kultur zu begeistern. Wir freuen uns schon bald wieder die Tore für euch zu öffnen!»
DAS FOYER: EINMAL MIT UND EINMAL OHNE MOREEATS (7.3.2020, 1. Geburi).
Mathias Müller, was denkst du, als stadtpräsident von Lichtensteig über das rathaus?
Die Rathaus Stube hatte es im letzten Jahr nicht leicht. Unterkriegen liess sich das Team dennoch nicht. Deshalb: Ein grosses Dankeschön für eure Geduld und euer Durchhaltevermögen, liebe Stübler*innen!
Das Stuben-Team hat sich letztes Jahr stark verändert. Fabian, Pit und Petra haben sich nach hunderten von freiwillig geleisteten Stunden neuen Herausforderungen zugewandt. Wir danken euch ganz herzlich für euren riesigen Einsatz! Christoph Werder wird nun von Anna Villiger in der Leitung der Stube unterstützt. Von diesem sprudligen Duo werdet ihr noch einiges hören.
Das letzte Jahr über wurde Christoph zum Schlorzifladen-Experten. Fast jeden Freitag wird fürs ganze Haus gebacken. Ein kleines Missgeschick in der Übungsphase anfangs Jahr führte dann auch dazu, dass der Schlorzifladen der Stube ein ganz besonderer ist. Aus Versehen vermischte Christoph den Guss mit der Schlorzi: Der Fladen landete trotzdem im Ofen und wird seither auf diese Weise zubereitet.
rundes Backblech, 26-28 cm
Quarkteig:
225 g Mehl
½ TL Salz
75 g Butter, kalt, in Stücke geschnitten
250 g Halbfettquark
Guss:
150 g Rahmquark
2 dl Vollrahm
2 Eier, verquirlt
1½ EL Zucker
½ Päckchen Vanillezucker
Füllung:
500 g fertige Birnenweggen-Füllung
½ TL Zimtpulver
Teig
Mehl und Salz mischen. Butter beifügen und zu einer krümeligen Masse verreiben, eine Mulde formen. Quark hineingeben. Zu einem Teig zusammenfügen, nicht kneten. In Folie gewickelt 30 Minuten kühl stellen.
Guss
Alle Zutaten verrühren.
Für die «Standartversion» Birnenweggen-Füllung separat mit Zimt verrühren.
Backen
Teig auf wenig Mehl 3 mm dick auswallen, vorbereitetes Blech damit auslegen. Boden mit einer Gabel einstechen. Guss draufgeben. Im unteren Teil des auf 190°C vorgeheizten Ofens 35 – 40 Minuten backen.
Für die «Standartversion» erst Birnen-Masse, dann Guss daraufgeben.
Der Ratsaal wurde anfangs Jahr so viel gebucht wie noch nie: Lesungen, Hochzeiten, Hauptversammlungen, Workshops, Sitzungen, Vorträge... einige Veranstaltungen konnten noch durchgeführt, andere mussten auf später oder unbestimmt verschoben werden. Wir freuen uns darauf, wenn der blaue Saal wieder rege genutzt werden darf.
5.11.2020: Screening vom Film «Diaries from an unconventional Journey» von sagar shiriskar
Zwischen zwei Wellen gelegen und üppig begrünt lud im Sommer 2020 unser Beizli zum Verweilen ein. Die Besucher*innen genossen die Ferienstimmung und Konzerte. Unser Signature-Drink, der Thurboholder, floss unaufhaltsam. Das Sommerbeizli zog auch Tourist*innen an, die aufgrund der besonderen Lage nicht in die Ferne schweifen konnten und bei uns auf ihrer Entdeckungstour durchs Städtli eine Verschnaufpause einlegten.
Wir vermissen den Thurboholder. Fabian und Eva liefern uns deswegen das Rezept des signature drinks, direkt aus der WG-Küche.
Der Rathaus-Keller ist kaum wiederzuerkennen! Pit Lewalter vom Team der Rathaus Stube hat die konzertfreie Zeit genutzt und den Gewölbekeller in einen richtigen kleinen Club verwandelt. Eröffnet wurde der Keller feuchtröhlich Ende August und das Duo «Skiclub Toggenburg» durfte im September gerade noch ein unvergessliches Konzert spielen, bevor wir den Keller schweren Herzens wieder schliessen mussten.
Portraits und Fotos aus dem Haus von Hanes Sturzenegger; Song vom Skiclub Toggenburg
Herzlichen Dank unseren Unterstützer*innen:
Billwiller Stiftung